Hinterg(r)und(t) dieser Seite

Immer wieder kommt das altes Muster durch: "der Teufel scheißt nur auf den größten Haufen." Immer sieht man die selben Experten und Künstler auftreten - anderen dagegen wird nur selten ein Sprachrohr gewährt - obwohl sie doch auch etwas wichtiges zu sagen haben.
Viele Talente, kreative Ansätze und inhaltlich sehr sinnige und stimmige Ansätze werden nicht weiter verfolgt, weil die betreffenden Menschen unbekannt sind und unbekannt "bleiben sollen".
Vielleicht würden sie ja die Herzen und Zustimmung anderer erreichen -aber dazu muss man ihnen erstmal - zumindest testweise- eine Bühne geben.

Die hier exemplarisch gewählte Künstlerin und Wissenschaftlerin Kerstin Gundt trägt keinerlei Verantwortung für diese Seite.

Dies ist eine Art "Fanpage".
Sie sagte nur öfter, dass sie sich mehr Aufträge wünscht und gern mehr Ihre Beiträge anbieten würde. Zudem trat sie in der Öffentlichkeit in Erscheinung und kritisierte die miserable Lage von KünstlerInnen und unter anderem auch ihre eigene Situation.

Sie ist auch nur ein Beispiel und man könnte viele solche Menschen finden, die man mehr beachten würde, wenn man sie erst einmal beachten würde.
Ich hatte das große Glück, sie persönlich erleben zu dürfen und daher auch aufgeschlossen für ihr künstlerisches und wissenschaftliches Schaffen zu sein.
Sonst wäre ich nie über sie gestolpert.

Gern können Sie in den Kommentaren für sich Werbung machen oder andere Leute bekanntmachen, die Ihrer Meinung nach zu unbekannt sind und die sich ebenso wie Frau Gundt für das bedingungslose Grundeinkommen und ein sozialeres Miteinander einsetzen.


Zum tiefen Hintergrund der Seite:
"Der Mensch ist noch sehr wenig, wenn er warm wohnt und sich satt gegessen hat, aber er muß warm wohnen, und satt zu essen haben, wenn sich die bessre Natur in ihm regen soll."
 Friedrich Schiller

Der Mensch muss Versorgung haben/Energie erhalten/genährt sein, nur damit kann er (seine erhaltene Energie freisetzend und umwandelnd) tätig sein und auch "anderen nützen"/"andere erfreuen".
Diese Thematik beschreibt auch Frau Gundt in ihrem Buch, "Rettet den Sozialstaat - Fakten gegen Vorurteile".
Die Konkurrenz unter Künstlern oder anderen Berufen ist tötlich. Gute Konkurrenz belebt zwar das Geschäft - aber auch wer nicht oder nicht groß im Geschäft ist, muss seine Existenz bestreiten können.
Und zwar muss das ohne Bedingungen vonstatt gehen. Wenn Menschen der Zugang zu ihren natürlichen Ressourcen verwehrt wird, muss eine Ersatzprämie gezahlt werden. Die moderne Form des Anrechtes auf die Absicherung der eigenen Existenz... bedingungsloses Grundeinkommen.
Also auch der Mensch, der am wenigsten Beachtung findet, muss leben können.
Und künstlich dann noch erniedrigt werden braucht auch keiner.
Ansonsten MUSS jedeR versuchen "GewinnerIN" zu werden - wenn das jemand von z.B. Frau Gundt erwartet, soll er ihr mal helfen, die Ellenbogen effektiver einzusetzen und andere vom Markt der Angebote zu verdrängen... oder er/sie soll sich nicht beschweren, wenn Frau Gundt oder ungebete sympathisierende FürsprecherInnen wie ich für sie hausieren gehen...
Wem das alles lästig ist, der beschwere sich bei unser aller Gesellschaftssystem und lese zur Abwechslung mal ein Buch von Frau Gundt...
mit ihrer Musik kann man sich auch gut entspannen...

Also Drum - ihrE Seitenadmin "andere Identität wegen der Schnüffler"


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